Die pauschaldotierte Unterstützungskasse einfach erklärt

Mit einer pauschaldotierten Unterstützungskasse investiert der Arbeitgeber in die Zukunft des Unternehmens und seiner Mitarbeiter!

Die eigene Unternehmensbank – wie die Unterstützungskasse Mittelständlern Liquidität, Freiheit und Steuervorteile bringt

Die Unterstützungskasse ist der älteste Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge – und heute aktueller denn je.

Was ist eine Unterstützungskasse?

Sie wurde schon vor über 150 Jahren in Großunternehmen etabliert. Damals wie heute bietet sie Arbeitgebern die Möglichkeit, Mitarbeiter abzusichern und dabei gleichzeitig Kapital im Unternehmen zu halten. Ohne Versicherungslogik, ohne Abhängigkeit von Banken – dafür mit maximaler Gestaltungsfreiheit und massiven steuerlichen Vorteilen.

Welche Vorteile bietet sie für Ihr Unternehmen?

  • Liquidität bleibt im Unternehmen statt an Banken oder Versicherer zu fließen
  • Steuervorteile durch absetzbare Beiträge und Rückstellungen
  • Attraktive Mitarbeiterbindung durch hochwertige Altersvorsorge ohne Nettobelastung
  • Eigenkapitalstärkung durch Innenfinanzierung
  • Flexibilität bei der Mittelverwendung: Investitionen, Tilgung, Wachstum

Wie funktioniert das konkret?

Mitarbeiter sparen einen Teil ihres Bruttogehalts in die betriebliche Altersvorsorge ein – oft z. B. 100 Euro monatlich. Der Arbeitgeber stockt diesen Betrag um 30 %, 50 % oder sogar 100 % auf. Diese Beiträge verbleiben im Unternehmen und werden in der Unterstützungskasse lediglich buchhalterisch verwaltet.

Die Liquidität entsteht nicht nur durch die Beiträge, sondern durch die pauschale Dotierung der Unterstützungskasse: Das Unternehmen stellt jährlich bis zu 2,5 % der gesamten Versorgungszusage als Betriebsausgabe ein. Diese Dotierung ist steuerlich abzugsfähig und führt gleichzeitig zu einem Darlehen der Unterstützungskasse an das Unternehmen – zu Zinskonditionen (2 % - 7 %), die es selbst bestimmen kann.

So entsteht ein doppelter Vorteil: Mitarbeiter sichern sich eine zusätzliche Altersvorsorge, das Unternehmen erhält liquide Mittel für Investitionen oder andere strategische Zwecke – und bleibt dabei unabhängig von Banken und Versicherern.

Warum gerade jetzt?

  • Bankkredite sind teuer: Die EZB hält die Zinsen hoch.
  • Inflation entwertet stille Reserven: Wer Geld im Unternehmen lassen kann, sichert Handlungsfähigkeit.
  • Fachkräftemangel trifft alle: Wer mehr bietet, gewinnt.
  • Gesetzlicher Mindestzuschuss reicht nicht: Unternehmer, die 30–100 % Arbeitgeberanteil leisten, setzen ein Zeichen.

Geeignet für Mittelstand – nicht nur für Großkonzerne

Ursprünglich ein Modell der Industrie, ist die Unterstützungskasse heute besonders für inhabergeführte Unternehmen interessant:

  • Ab einem Mitarbeiter lohnt sich die Einrichtung
  • Kein Versicherungsvertrag notwendig
  • Flexible Gestaltung passend zur Firmenstrategie
  • Absicherung der Zusagen über den Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG)

Fazit

Mit einer freien Unterstützungskasse bauen Sie Ihre eigene Unternehmensbank auf.

Sie nutzen die betriebliche Altersvorsorge als strategisches Finanzierungsinstrument – mit Liquiditätsvorteil, Steuereffekten und hoher Mitarbeiterbindung.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Ihre Finanzierung neu zu denken – unabhängig, strategisch, werteorientiert.

Wir zeigen Ihnen, wie das geht.

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Auslagerung von Pensionszusagen, versicherungsfreie betriebliche Altersvorsorge und Edelmetalle.

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