Wie Sie mit den Geldern der betrieblichen Altersvorsorge Ihre eigene Unternehmerbank gründen, ganz ohne Versicherung!
Die eigene Unternehmerbank
... mit der pauschaldotierte Unterstützungskasse als Könisgweg der betrieblichen Altersvorsorge zur eigenen Unternehmerbank!
Betriebliche Altersvorsorge: Kostenfaktor oder Erfolgsfaktor?
Warum ist die betriebliche Altersversorgung ein Streitgespräch?
Ein Thema, über das viele reden und doch kaum einer Bescheid weiß ist die betriebliche Altersversorgung. Die einen lehnen es rigoros ab, die anderen schwören darauf.
Wie kommt das? Es gibt eine Fülle verschiedener, mehr oder weniger komplexer Gestaltungsformen. Wurde die betriebliche Altersversorgung richtig konzeptioniert und dabei auch langfristige, betriebswirtschaftliche Interessen des Unternehmens berücksichtigt, wird sie nur positiv beurteilt. Ist dies nicht der Fall, so sieht sich das Unternehmen einem ständigen Kostenfaktor ausgesetzt und beurteilt zurecht die betriebliche Altersversorgung negativ.
Die Ursache ist ein Informationsproblem!
In der Industrie ist dieses Know-How der betriebswirtschaftlichen Nutzung einer betrieblichen Altersversorgung vorhanden. Falsch wäre die Denkweise, dass
betriebliche Altersversorgung sich nur für die großen, nicht aber für die mittelständischen Unternehmen eignet.
Was macht der Mittelstand?
In der Regel ist der Unternehmer nur über versicherungsförmige Gestaltungsformen unterrichtet. Diese Instrumente werden seit Jahren durch Versicherungen und
Vertrieben aktiv angeboten und verkauft. Sie sind aber auch dem Steuerberater sehr geläufig und werfen wegen ihres Bekanntheitsgrades selten Fragen auf.
Das Resultat:
Der Mittelstand setzt deshalb die betriebliche Altersversorgung mit Versicherung und Kapitalabfluss gleich. Der betriebswirtschaftliche Vorteil bleibt ihm vorenthalten.
Genau dieser wird jedoch in jedem Unternehmen benötigt. Denn die Finanzgestaltung, Eigenfinanzierungskraft und die Kapitalreserven sind ausschlaggebend für die
positive Entwicklung des Unternehmens!
Was machen die Großunternehmen?
Sie nutzen andere Instrumente seit Jahrzehnten und lagern ihre größten finanziellen Reserven als Kapitalanlagen in die Versorgungswerke aus. Instrumente, die der Mittelstand selten besitzt, noch kennt. Dieses Instrument ist die pauschal dotierte Unterstützungskasse. Sie wird in der Regel als Gruppenunterstützungskasse geführt und von Fachleuten mit folgendem Ergebnis verwaltet:
Betriebliche Altersversorgung bedeutet bei Großunternehmen Kapitalerhaltung und Stärkung der Innenfinanzierungskraft.
Die Betriebe sind damit von den Banken unabhängiger und bilanzpolitisch beweglicher.
Zugleich bestehen - zumindest bei Teilen der bAV - jedoch nicht zu unterschätzende Risiken. So ist nach Meinung einiger Experten vor allem die bei Gesellschafter-Geschäftsführern beliebte Pensionszusage nicht frei von möglichen Problemen, verbunden damit sind viele Irrtümer in der betrieblichen Altersvorsorge.
Die Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit einer betrieblichen Altersvorsorge hängt allerdings maßgeblich vom genutzten Instrument ab. Nach den in der Bundesrepublik Deutschland geltenden gesetzlichen Regelungen zur betrieblichen Altersvorsorge stehen die nachfolgenden Anlageformen (sogenannte Durchführungswege) zur Verfügung:
- Direktversicherungen
- Direktzusagen
- Unterstützungskassen
- Pensionsfonds
- Pensionskassen
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Durchführungswegen für die betriebliche Altersvorsorge liegen dabei nicht nur in der Art der Finanzierung und den Versorgungsträgern, sondern weisen auch differierende Leistungsarten und voneinander abweichende steuerliche Auswirkungen auf. Während einige Anlageformen
unter Umständen problematisch sein können, gibt es auch chancenreiche Durchführungswege in der betrieblichen Altersvorsorge mit geringem Risikopotenzial.
Die Auswahl des optimalen Durchführungswegs in der bAV ist entscheidend für den Erfolg der betrieblichen Altersversorgung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Jedes Unternehmen hat individuelle Bedürfnisse, weshalb eine pauschale Empfehlung nicht möglich ist. Angesichts der langfristigen Natur der betrieblichen Altersversorgung
ist maximale Flexibilität von Vorteil. Neben Flexibilität spielen Rentabilität sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer eine entscheidende Rolle. Auch das Risiko sollte berücksichtigt werden. Denn vielen Unternehmern sind die Haftungsrisiken einer betrieblichen Altersvorsorge nicht bewusst.
In unserer langjährigen Beratungserfahrung haben wir eine Tabelle entwickelt, die Ihnen helfen wird, den passenden Durchführungsweg zu wählen oder bei der Entscheidung die relevanten Aspekte im Blick zu behalten. Es wird ersichtlich, warum die pauschaldotierte Unterstützungskasse für uns der Königsweg in der betrieblichen Altersvorsorge ist.
Kriterien
Pensionszusage
Direktversicherung
Pensionskasse
Pensionsfond
Unterstützungskasse
Effekt der eigenen Bank (Unternehmerbank)
nein
nein
nein
nein
ja
Innenfinanzierungskraft stärken
ja
nein
nein
nein
ja
Geldanlage bestimmt der Unternehmer
ja
nein
nein
nein
ja
Kapitalanlage im Unternehmen
ja
nein
nein
nein
ja
Betr.-Wirt. Gewinn für das Unternehmen möglich
ja
nein
nein
nein
ja
Versorgungsträger steuerbefreit
nein
nein
ja
nein
ja
Freiwillige Beitragszahlung
entfällt
nein
nein
nein
ja
Ansparung (Beitrag) flexibel
ja
nein
nein
nein
ja
Rückstellungspflicht
ja
nein
nein
nein
nein
Auflösungspflicht bei Tod
ja
nein
nein
nein
nein
Bilanzsprungrisiko (Überschuldung)
ja
nein
nein
nein
nein
Kalkulierbare Finanzierung
nein
nein
nein
nein
ja
Beitragspflicht (Ansparung)
u.U.
u.U.
ja
ja
nein
Nachschusspflicht
entfällt
ja
ja
ja
nein
Kollektivhaftung
nein
ja
ja
ja
nein
Rentenleistungen
ja
ja
ja
ja
ja
Leistungen in Notfällen
nein
nein
nein
nein
ja
Durch lohnsteuerliche Reglementierungen der Beiträge eingeschränkte Versorgungsleistungen
nein
ja
ja
ja
nein
Sommerhilfswerk
Ich bin Ihr kompetenter Ansprechpartner
aus Schwarzheide in den Themenbereichen
Auslagerung von Pensionszusagen, versicherungsfreie betriebliche Altersvorsorge und Edelmetalle.
Meine Idee, ich mache für Sie vieles möglich. Ihre Wünsche und Vorstellungen stehen dabei im Vordergrund und das seit vielen Jahren.
Kontakt zu mir
Sommerhilfswerk
Markus Sommer
Telefon 035752 70161
Fax 035752 969677
Gefluderstraße 72
01987 Schwarzheide
E-Mail kontakt@sommerhilfswerk.de